‚Grüner Blattamaranth‘ ist nicht nur eine Alternative zum Spinat, sondern auch wesentlich ertragreicher und frohwüchsiger. Einmal versamt hat man ihn für immer. Auf kleinen Flächen kriegt man ihn dann zwar noch in den Griff, bei grösseren Flächen kann die Beseitigung der Sämlinge aber schon ziemlich in Arbeit ausarten. Darum lässt man ihn am besten gar nicht erst in Blüte gehen, Blätter und Stängel schmecken jung eh am besten.
Die Buschbohnen ‚Purple Teepee‘ verlieren beim Kochen ihre violette Farbe und werden grün. Schade! Die intensive Farbe würde so manchen Teller aufpeppen. Aber so erleichtert sie einem wenigstens die Bohnenpflücke, weil man sie gut sieht.
Tomaten (im Bild ‚Iris‘, ‚Gelbe Birne‘, ‚Black Cherry‘, ‚Ciligia Nano‘) wurden dieses Jahr später reif als auch schon, doch inzwischen gibt es reichlich. Hoffentlich geht das noch eine Weile so weiter, damit sich das lange Warten gelohnt hat.
Cosmeen gehören zu den unproblematischen Blumen, sie versamen auch zuverlässig. Leider sind weder die Schwefelcosmeen Cosmos sulphureus (Mitte) noch die Schmuckkörbchen Cosmos bipinnatus (rechts und links) selbstreinigend. Wenn man lange Freude an ihren Blüten haben will sollte man sie regelmässig mit der Schere ausputzen.
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