Manchmal machen die Schleimer eine konzertierte Aktion und fallen im Kollektiv über einen einzelnen Salat her. Neulich war es wieder mal soweit, ein Sommerkopf wurde zur Zielscheibe. Alles andere liessen sie stehen, die roten Kopfsalate und den roten Lollo sowieso… Weiterlesen →
Noch ziehen die roten Schleimer mehrheitlich als ausgewachsene Exemplare durch den Garten. Aber das kann sich rasch ändern. Im Sommer findet nämlich die Paarung der Schnecken statt. Wer keinen Paarungspartner findet (was angesichts der Schneckendichte eher unwahrscheinlich ist) kann sich… Weiterlesen →
Bei der Ernte der Winterrüebli, bzw. der überwinterten Rüebli der Sorte ‚Sweet Candle‘ bemühe ich mich schneller zu sein als die Schnecken. Die haben inzwischen nämlich entdeckt, dass da noch was süss-saftiges in der Erde steckt. Die Ackerschnecke, die sich… Weiterlesen →
Pro Natura hat das Glühwürmli zum Tier des Jahres 2019 gekürt. Bei Gärtnerinnen und Gärtnern sind die Tierli besonders beliebt. Denn die Larven der Leuchtkäfer Lampyridae – die eigentlich gar keine Würmli sind, sondern nur wurmig aussehen – ernähren sich… Weiterlesen →
Bereits sind einige Zichoriensalate erntereif, aber solange es noch keinen Frost hat ernte ich lieber erst noch alle anderen. Der Eichblattsalat ‚Red Salad Bowl‘ ist ein robuster Salat der zudem reichlich ausgibt und wegen seiner roten Farbe von Schnecken weitgehend… Weiterlesen →
Der Frühling eignet sich nicht nur zum Entschlacken, dem Loswerden überflüssiger Pfunde, sondern auch zum Ent-Schnecken. Wenn man im Vor- oder Erstfrühling Schnecken begegnet handelt es sich meistens um Ackerschnecken oder Garten-Wegschnecken. Die grosse spanische Wegschnecke ist jetzt noch nicht… Weiterlesen →
Nachdem wir in der Schweiz den mildesten Januar seit Messbeginn im Jahr 1864 hatten, herrschen nun Ende Februar Temperaturen im zweistelligen Minusbereich. Wo kein Schnee mehr liegt kommt es zu Kahlfrost. Das bedeutet dass der Frost ohne isolierenden Schnee rascher… Weiterlesen →
In den Anfängen des Ackerbaus machten es sich die Menschen leicht: Sie nahmen einfach ein neues Stück Land unter den Pflug, wenn der Boden am bisherigen Standort ausgelaugt war. Die Regeneration des Bodens überliessen sie der Natur. Erst als die… Weiterlesen →
Laub verrottet zwar langsam, aber es verrottet. Der beste Beweis dafür ist der Wald, dort fallen pro Hektar und Jahr etwa 7 bis 15 Tonnen Laub und Holzreste zu Boden. Umgerechnet auf den Quadratmeter macht das rund ein Kilo aus…. Weiterlesen →
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